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  • Treiben lassen

    von Peter van den Ende

    Eine Fantasiereise ohne Worte für Groß und Klein
    Ein Papierboot wird an Bord eines Segelschiffs gefaltet und vorsichtig aufs Wasser gesetzt. Dann segelt das Schiff davon und lässt das Boot allein zurück. Eine lange Reise über die Meere beginnt.

    „Wunderbar anders und auf ganz besondere Art und Weise wunderbar - ‘Treiben lassen‘ von Peter Van den Ende ist ein epischer Traum, großartig bis ins kleinste Detail ausgearbeitet.“ Shaun Tan

    96 Seiten

    236 x 311 mm

    Erschienen am: 16.07.2020

    ISBN: 978-3-8489-0191-3

    Gebunden

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    Über die Autor:innen und Illustrator:innen
    Peter van den Ende
    Peter Van den Ende wurde in Antwerpen geboren und zog nach einem abgebrochenen Biologiestudium auf die Kaimaninseln in der Karibik. Dort führte er Touristen durch die Korallenriffe und Mangrovenwälder, deren Wunder ihn zu den Wesen in Treib…
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    Das sagt die Presse
    Die besten 7 im Monat Oktober, Jurybegründung, Ute Wegmann

    "Man kann sich eigentlich gar nicht satt sehen [...]. Ein Kunstwerk"

    Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien

    "Dem Autor ist es gelungen, nicht nur die Einzigartigkeit der Ozeane perfekt in Szene zu setzen, sondern auch Umweltverschmutzung und Ausbeutung der Meere bildlich festzuhalten. [...] Das Buch mit seinen beeindruckenden schwarz-weißen Illustrationen ist ein grafisches Gesamtkunstwerk und für alle Liebhaber visueller Fantasiereisen sehr zu empfehlen."

    Kulturfalter, Detlef Stallbaum

    "[...] immer schafft der junge Belgier in seinem ersten (!) Bilderbuch grandiose Illustrationen, die jede für sich als grafisches Kunstwerk stehen können. Ein Buch, das niemand, der es gesehen hat, vergessen wird."

    Bilderbuch des Monats November der AKJ, Jurybegründung

    "Ein Bilderbuch in Schwarz-Weiß ohne Text, aber von einer virtuosen Intensität, das jedes Bild zu einem einzigartigen Seherlebnis werden lässt."

    Eselsohr, Ruth Rousselange

    "Van den Ende besitzt ein Gespür für perfekte grafische Kompositionen: der Eisberg, die See, das winzige Boot, wunderbar austariert, ein Meer von leuchtenden Fischaugen hat die Sterne als Gegenpol. Man will sich wahrlich treiben lassen."

    ekz Bibliotheksservice, Barbara Buchmaier

    "Für alle, die Lust auf ein traumhaftes Meeresabenteuer in faszinierenden Bildern haben."

    Kommbuch.com, Axel Vits

    "[W]as sich dem Betrachter [...] hier Seite um Seite offenbart, ist nichts weniger als die Vision eines Virtuosen, ist wie Musik, die man von weitem hört und die stetig näher zu kommen scheint, ist wie die Summe aller Träume. In einer geradezu besessenen Detailgenauigkeit nimmt van den Ende uns mit auf eine Traumreise, die in der Zunft der Zeichner in puncto Phantasiereichtum und Magie gewiss ihresgleichen sucht."

    Blog "Kapitelreise", Anja Kuypers

    "Mit diesem Buch - als Hommage an das Leben - gelingt dem Autor ein besonderes Werk."

    Die besten 7 im Monat Oktober, Jurybegründung, Ute Wegmann

    "Man kann sich eigentlich gar nicht satt sehen [...]. Ein Kunstwerk"

    Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien

    "Dem Autor ist es gelungen, nicht nur die Einzigartigkeit der Ozeane perfekt in Szene zu setzen, sondern auch Umweltverschmutzung und Ausbeutung der Meere bildlich festzuhalten. [...] Das Buch mit seinen beeindruckenden schwarz-weißen Illustrationen ist ein grafisches Gesamtkunstwerk und für alle Liebhaber visueller Fantasiereisen sehr zu empfehlen."

    Kulturfalter, Detlef Stallbaum

    "[...] immer schafft der junge Belgier in seinem ersten (!) Bilderbuch grandiose Illustrationen, die jede für sich als grafisches Kunstwerk stehen können. Ein Buch, das niemand, der es gesehen hat, vergessen wird."

    Bilderbuch des Monats November der AKJ, Jurybegründung

    "Ein Bilderbuch in Schwarz-Weiß ohne Text, aber von einer virtuosen Intensität, das jedes Bild zu einem einzigartigen Seherlebnis werden lässt."

    Eselsohr, Ruth Rousselange

    "Van den Ende besitzt ein Gespür für perfekte grafische Kompositionen: der Eisberg, die See, das winzige Boot, wunderbar austariert, ein Meer von leuchtenden Fischaugen hat die Sterne als Gegenpol. Man will sich wahrlich treiben lassen."

    ekz Bibliotheksservice, Barbara Buchmaier

    "Für alle, die Lust auf ein traumhaftes Meeresabenteuer in faszinierenden Bildern haben."

    Kommbuch.com, Axel Vits

    "[W]as sich dem Betrachter [...] hier Seite um Seite offenbart, ist nichts weniger als die Vision eines Virtuosen, ist wie Musik, die man von weitem hört und die stetig näher zu kommen scheint, ist wie die Summe aller Träume. In einer geradezu besessenen Detailgenauigkeit nimmt van den Ende uns mit auf eine Traumreise, die in der Zunft der Zeichner in puncto Phantasiereichtum und Magie gewiss ihresgleichen sucht."

    Blog "Kapitelreise", Anja Kuypers

    "Mit diesem Buch - als Hommage an das Leben - gelingt dem Autor ein besonderes Werk."

    Peter van den Ende im Interview

    Mit seinem „Treiben lassen“ nimmt uns Peter van den Ende in fantastischen, detailreichen Bildern mit auf eine Fantasiereise ganz ohne Worte. Im Interview erzählt der Illustrator mehr zur Entstehung und den Hintergründen.