Ein lustiges Abenteuer von Otfried Preußler für Jungen und Mädchen ab 6 Jahren, das schon seit Generationen Kinder begeistert. Zum Vorlesen und Selbstlesen für die Grundschule mit vielen bunten Bildern.
Kasperl und sein Freund Seppel machen sich auf, den wilden Räuber Hotzenplotz zu fangen, der Großmutters Kaffeemühle gestohlen hat. Unglücklicherweise geraten sie dabei in die Hände des Räubers Hotzenplotz und des bösen Zauberers Petrosilius Zwackelmann, denn so einfach lassen Räuber sich nicht fangen. Werden es die beiden Freunde schaffen sich aus ihrer Gefangenschaft zu befreien?
Alle Bände im Überblick:
- Band 1: Der Räuber Hotzenplotz
- Band 2: Neues vom Räuber Hotzenplotz
- Band 3: Schluss mit der Räuberei (vormals "Hotzenplotz 3")
- Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete
Ein lustiges Abenteuer von Otfried Preußler für Jungen und Mädchen ab 6 Jahren, das schon seit Generationen Kinder begeistert. Zum Vorlesen und Selbstlesen für die Grundschule mit vielen bunten Bildern.
Kasperl und sein Freund Seppel machen sich auf, den wilden Räuber Hotzenplotz zu fangen, der Großmutters Kaffeemühle gestohlen hat. Unglücklicherweise geraten sie dabei in die Hände des Räubers Hotzenplotz und des bösen Zauberers Petrosilius Zwackelmann, denn so einfach lassen Räuber sich nicht fangen. Werden es die beiden Freunde schaffen sich aus ihrer Gefangenschaft zu befreien?
Alle Bände im Überblick:
- Band 1: Der Räuber Hotzenplotz
- Band 2: Neues vom Räuber Hotzenplotz
- Band 3: Schluss mit der Räuberei (vormals "Hotzenplotz 3")
- Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete
120 Seiten
173 x 245 mm
Erschienen am: 26.09.2020
ISBN: 978-3-522-18558-5
„[…] Vielleicht würde der Räuber Hotzenplotz der Oma heute das Handy klauen statt der Kaffeemühle. Doch immer noch liest sich der Kinderbuch-Klassiker von Otfried Preußler so spannend wie in den 60er Jahren. […] Auch wenn Zwackelmann ein böses Ende nimmt, kann man ihm als Leser nicht so recht böse sein. Dem Hotzenplotz auch nicht.“
„Er wird nicht grau, der struppige schwarze Bart unter der „schrecklichen Hakennase“. Seit 50 Jahren rauscht die Zeit an Räuber Hotzenplotz vorbei, während er Omas Kaffeemühle raubt oder andere Frechheiten ersinnt. Damals wie heute lieben Kinder die Scharmützel zwischen ihm und dem schlauen Kasperli.“
„Der Räuber Hotzenplotz ist ein unverwüstlicher Weltenbummler geworden. Ein Kosmopolit, der allen Moden und Trends auf dem Buchmarkt trotzt.“
„Es ist nicht leicht, sich mit sieben Messern und einer Pfefferpistole in einem Kinderkosmos durchzusetzen, der von Helden mit Laserschwertern, Strahlenkanonen und übermenschlichen Kräften dominiert wird. Doch der Räuber Hotzenplotz schafft das.“
„Woran erkennt man einen Räuber? Den Hotzenplotz erkennt man an den sieben Messern im Gürtel. Und an seiner Pistole natürlich, die er der Großmutter unter die Nase hält. Nur: Kugeln sind in dieser Pistole nicht drin. Sie ist mit Pfeffer geladen und macht, wenn sie losgeht, bloß „Rrrumsdich“.
„Die Geschichte: ein Feuerwerk. Furioses Kasperletheater zwischen zwei Buchdeckeln. Kurze Szenen, witzige Dialoge, unverwechselbare Charaktere: die Großmutter mit ihrer Kaffeemühle, der schlaue Kasperl und der (eigentlich gar nicht) dumme Seppel, die „Amtsperson“ Dimpfelmoser. Der eitle Zauberer Petrosilius Zwackelmann. [...] In Räuber Hotzenplotz lässt es Otfried Preußler krachen – mit Sprachwitz und Slapstick, hintergründigem Humor und komödiantischen Verwechslungen.“
„[…] Vielleicht würde der Räuber Hotzenplotz der Oma heute das Handy klauen statt der Kaffeemühle. Doch immer noch liest sich der Kinderbuch-Klassiker von Otfried Preußler so spannend wie in den 60er Jahren. […] Auch wenn Zwackelmann ein böses Ende nimmt, kann man ihm als Leser nicht so recht böse sein. Dem Hotzenplotz auch nicht.“
„Er wird nicht grau, der struppige schwarze Bart unter der „schrecklichen Hakennase“. Seit 50 Jahren rauscht die Zeit an Räuber Hotzenplotz vorbei, während er Omas Kaffeemühle raubt oder andere Frechheiten ersinnt. Damals wie heute lieben Kinder die Scharmützel zwischen ihm und dem schlauen Kasperli.“
„Der Räuber Hotzenplotz ist ein unverwüstlicher Weltenbummler geworden. Ein Kosmopolit, der allen Moden und Trends auf dem Buchmarkt trotzt.“
„Es ist nicht leicht, sich mit sieben Messern und einer Pfefferpistole in einem Kinderkosmos durchzusetzen, der von Helden mit Laserschwertern, Strahlenkanonen und übermenschlichen Kräften dominiert wird. Doch der Räuber Hotzenplotz schafft das.“
„Woran erkennt man einen Räuber? Den Hotzenplotz erkennt man an den sieben Messern im Gürtel. Und an seiner Pistole natürlich, die er der Großmutter unter die Nase hält. Nur: Kugeln sind in dieser Pistole nicht drin. Sie ist mit Pfeffer geladen und macht, wenn sie losgeht, bloß „Rrrumsdich“.
„Die Geschichte: ein Feuerwerk. Furioses Kasperletheater zwischen zwei Buchdeckeln. Kurze Szenen, witzige Dialoge, unverwechselbare Charaktere: die Großmutter mit ihrer Kaffeemühle, der schlaue Kasperl und der (eigentlich gar nicht) dumme Seppel, die „Amtsperson“ Dimpfelmoser. Der eitle Zauberer Petrosilius Zwackelmann. [...] In Räuber Hotzenplotz lässt es Otfried Preußler krachen – mit Sprachwitz und Slapstick, hintergründigem Humor und komödiantischen Verwechslungen.“