Ophelias Schattentheater
von Michael Ende und Friedrich Hechelmann
Ophelia ist eine alte Dame, die früher eigentlich Schauspielerin werden wollte. Doch ihre Stimme war zu leise, und sie wurde eben Souffleuse. Eines Tages wird ihr Theater geschlossen. Auf der verlassenen Bühne lernt sie einen Schatten kennen. Er gehört zu niemandem und so nimmt Ophelia ihn auf. Schon bald gesellen sich immer mehr herrenlose Schatten sich zu ihr und Ophelia eröffnet ein eigenes Schattentheater. Gemeinsam reisen sie um die Welt. Bis Ophelia eines Tages einem ganz besonders großen Schatten begegnet, größer und dunkler als die anderen...
Ophelia ist eine alte Dame, die früher eigentlich Schauspielerin werden wollte. Doch ihre Stimme war zu leise, und sie wurde eben Souffleuse. Eines Tages wird ihr Theater geschlossen. Auf der verlassenen Bühne lernt sie einen Schatten kennen. Er gehört zu niemandem und so nimmt Ophelia ihn auf. Schon bald gesellen sich immer mehr herrenlose Schatten sich zu ihr und Ophelia eröffnet ein eigenes Schattentheater. Gemeinsam reisen sie um die Welt. Bis Ophelia eines Tages einem ganz besonders großen Schatten begegnet, größer und dunkler als die anderen...
32 Seiten
232 x 300 mm
Erschienen am: 18.09.2008
ISBN: 978-3-522-43598-7
Gebunden
„Hier treffen zwei Giganten der Kinderbuch-Kultur aufeinander, und dabei heraus kommt ein traumhaftes Buch. Michael Endes Geschichte von der alten Souffleuse, die herrenlosen Schatten die großen Dramen der Weltliteratur beibringt, ist an sich schon wunderbar. Aber Friedrich Hechelmann hat ein Kunstwerk daraus gemacht. Schön, dass der Thienemann Verag dieses Kleinod wieder aufgelegt hat.“
„Als eine Liebeserklärung an das Theater kann man Michael Endes Geschichte von Ophelia lesen - oder als poetisches Märchen über eine schrullige Alte, die Menschlichkeit zu Kunst macht. [...] Friedrich Hechelmann macht das Theater zum geheimnisvollen Reich zwischen Wirklichkeit und Fantasie."
„Hier treffen zwei Giganten der Kinderbuch-Kultur aufeinander, und dabei heraus kommt ein traumhaftes Buch. Michael Endes Geschichte von der alten Souffleuse, die herrenlosen Schatten die großen Dramen der Weltliteratur beibringt, ist an sich schon wunderbar. Aber Friedrich Hechelmann hat ein Kunstwerk daraus gemacht. Schön, dass der Thienemann Verag dieses Kleinod wieder aufgelegt hat.“
„Als eine Liebeserklärung an das Theater kann man Michael Endes Geschichte von Ophelia lesen - oder als poetisches Märchen über eine schrullige Alte, die Menschlichkeit zu Kunst macht. [...] Friedrich Hechelmann macht das Theater zum geheimnisvollen Reich zwischen Wirklichkeit und Fantasie."