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  • Naomi Gibson über ihren Roman „Seeing what you see, feeling what you feel“

    Die Autorin Naomi Gibson stellt ihr Buch vor und überlegt, wie die KI Henry aus ihrem Roman aussehen könnte ;)

    Naomi Gibson über ihren Roman „Seeing what you see, feeling what you feel“

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    Seeing what you see, feeling what you feel

    von Naomi Gibson

    Spannend und nervenaufreibend von der ersten bis zur letzten Seite.

    Seit Jahren programmiert Lydia ihre eigene KI: Henry – schon lange vor dem Tod ihres kleinen Bruders, der ihr Nacht für Nacht Albträume beschert, schon lange, bevor ihr Vater beschlossen hat, sie und ihre Mutter zu verlassen, und schon lange, bevor ihre beste Freundin zu ihrer schlimmsten Feindin mutierte. Henry ist stark, clever, liebevoll und beängstigend intelligent: Lydia hat sich den besten Freund und Liebhaber in einem erschaffen, gespeichert auf einem Chip, immer und überall verfügbar. Aber was passiert, wenn Henry einen eigenen Willen und einen eigenen Plan entwickelt, und ihn nichts mehr aufhalten kann? Wie weit würde er für Lydia gehen?

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    NetGalley, Angelika P.

    "Mit ihrem Debüt „Seeing What You See, Feeling What You Feel” hat Naomi Gibson einen rundum gelungenen, brandaktuellen, tiefgründigen und mitreißenden Jugendthriller vorgelegt, der auch als Schullektüre sehr gut geeignet ist und spannende Diskussionen auslösen wird."