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  • 5 Fragen an Isabel Kritzer

    Lasst euch von unserem neuen Loomlight "Secret Gods" an die tropischen Strände Sansibars entführen! Euch erwarten Mermaids, Djinns, eine uralte Mafia-Dynastie und eine knisternde Lovestory. Autorin Isabel Kritzer hat fünf spannende Fragen zur neuen Romantasy-Dilogie beantwortet.

    Du konntest bereits Erfahrung als Autorin sammeln. Was ist für dich das Schönste an deiner Arbeit?

    Definitiv, dass ich vom Schreibtisch aus Abenteuer erleben kann. Gerade bei den Secret Gods war es wunderbar, abends in die paradiesische Welt einzutauchen und mit Cass & Co. von einem Erlebnis zum nächsten zu fiebern. Es hat unglaublich Spaß gemacht und es war sehr spannend. Ich denke, dass die Leser diesen Spaß und diese Spannung fühlen können.

     

    Was hat dich zu „Secret Gods“ inspiriert?

    Achtung, jetzt wird’s lustig: Meine Dusche und eine Reise. Übrigens genau in der Kombination. Wobei die Tatsache, dass wir Autor*innen unter der Dusche gute Ideen haben, ein gängiges Phänomen zu sein scheint. Bei mir wirkt das nach einem langen Tag wie Akku-Aufladen und der Gedanke, dass Wasser eine „verwandelnde“ Wirkung hat, brauchte mich auf die Idee einer Geschichte mit Mermaids als Gestaltwandler durch Wasserkontakt. Die Reise brachte mich wiederum auf das perfekte Setting für die Geschichte: Sansibar.

     

    Sansibar als Setting ist ja eher ungewöhnlich. Wieso ist es Sansibar geworden?

    Sansibar ist einzigartig; nicht nur als Setting meiner Romantasy-Reihe, sondern auch weil es ein wahres Paradies im Indischen Ozean ist. Ich war 2019 mit meiner Familie dort und habe so viel unberührte Natur, Freundlichkeit und Friedlichkeit erlebt. Es war überwältigend. Eine Reise, die ich nie vergessen werde. Zudem hat der historische Hintergrund Sansibars in Bezug auf die Mythologie meiner Idee gut gepasst. In den Secret Gods finden sich Anleihen aus der deutschen, arabischen und indischen Mythologie, je repräsentiert durch Mermaids, Djinn und Matsya als Gestaltwandler bzw. einen diversen Cast mit zwei Geschwistern aus Sansibar, einem Jungen aus Kenia und einem Mädchen aus Indien.

     

    Wenn du mit einem deiner Charaktere einen Kaffee trinken gehen könntest: Wen würdest du wählen und warum?

    Gwen. Oder Cass? Ich mag beide auf ihre ganz eigene Art super gern. Aber ich muss mich entscheiden, nicht wahr? Also dann, schweren und gleichzeitig leichten Herzens, entscheide ich mich für Gwen. Sie ist Cass beste Freundin, ein von indischer Mythologie inspiriertes, neuartiges Wesen mit coolen Kräften und einer spannenden Rolle, außerdem mutig, stark – und sie gibt nie auf. Etwas, dass wir in Band 2 noch viel intensiver erleben werden. Der birgt für Gwen übrigens noch einige Überraschungen ...

     

    Haben deine Charaktere Vorbilder im realen Leben?

    Meist gestalte ich meine Bücher mit fiktiven Charakteren. Aber dieses Mal gibt es wirklich einen Charakter, der jemandem zumindest ein bisschen nachempfunden ist: Shey. Jaja, ich kann mir schon denken, wie jetzt alle schmunzeln. Und genau das ist es auch, was die „Echte-Shey“ so besonders macht. Bei einem Gespräch mit ihr ist Lachen vorprogrammiert und man fühlt sich wunderbar leicht – vermutlich weil nicht nur jegliche Sorge verfliegt, sondern ihr auch das eigene Herz zufliegt.

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