Was tun, wenn man unter dem Regiment einer erzkatholischen, äußerst italienischen Mutter lebt, auf eine von Nonnen geführte Mädchenschule geht und sich nichts sehnlicher wünscht, als endlich von Andy Rotellini geküsst zu werden? Für Antonia ein klarer Fall: Sie betet zu den Heiligen. Doch für Liebesdinge gibt es leider keinen. Um Abhilfe zu schaffen, schreibt Antonia Briefe an den Papst, in denen sie die Ernennung neuer Heiliger vorschlägt und sich gleich selbst als Heilige zur Verfügung stellt. Bis es so weit ist, muss sie sich mit allerlei Weltlichem herumschlagen: Rocklängen, Ausgehverboten, Andy Rotellini, der sie nicht beachtet, und Michael McGinnis, der ihr eindeutig zu viel Beachtung schenkt – oder?